Leben in Leverkusen
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Im Zoom Erlebniswelt sind ebenfalls Hinde erlaubt. Der Eintritt für Hunde kostet 6€ ist aber nicht "nur" ein Park, sondern großer "Zoo".
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In der ersten Ferienwoche verwandelt sich der Leverkusener Neulandpark in ein Sommercamp.
Graffiti, Zirkus, Fußballkunst: Ferien in Leverkusen – Jugendszene-Lev lädt zum „Sommerspektakel“
Am kommenden Montag, 8. Juli, beginnt im Neulandpark die bekannte Ferienaktion für Kinder und Jugendliche.
Kölner Stadt-Anzeiger (www.ksta.de)
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Die Schlagzeilen von heute:
In Pattscheid, Romberg, Linde geht es am Wochenende rund. Das traditionelle Dorffest startet am Freitag, 5. Juli, und holt Bewohner und Nachbarn auf die Beine. Vier Tage lang wird gefeiert, meldet rp-online.de
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Das neue Programm des Katholischen Bildungsforums ist da. Insgesamt sind für das 2. Halbjahr 333 Veranstaltungen geplant mit etwa 4000 Unterrichtsstunden, meldet rp-online.de
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Der Glaspavillon in der Opladener Fußgängerzone steht leer und ist marode. Abgerissen werden soll er aber nicht. Ein entsprechender Bürgerantrag wurde abgelehnt, meldet rp-online.de
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Am Wochenende vom 26. bis 29. Juli wird die A1 zwischen dem Kreuz Leverkusen und dem Westkreuz in beide Richtungen gesperrt, meldet radioleverkusen.de
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Der viel befahrende A4-Abschnitt im Rheinisch-Bergischen-Kreis wird gleich an zwei Wochenenden gesperrt. Die erste Sperrung beginnt am 12. Juli um 22 Uhr und endet am 15. Juli um 5 Uhr. Die zweite Sperrung erfolgt dann vom 19. Juli (22 Uhr) bis zum 22. Juli (5 Uhr), meldet 24rhein.de
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Vier Vollsperrungen der A59 zwischen den Anschlussstellen Köln Flughafen und Troisdorf in beide Fahrtrichtungen meldet 24rhein.de:
- Vollsperrung: Vom 26. Juli (20 Uhr) bis 29. Juli (5 Uhr) in Fahrtrichtung Köln zwischen den Anschlussstellen Troisdorf und Spich.
- Vollsperrung: Vom 2. August (20 Uhr) bis 5. August (5 Uhr) in Fahrtrichtung Bonn zwischen den Anschlussstellen Spich und Troisdorf.
- Vollsperrung: Vom 9. August (20 Uhr) bis 12. August (5 Uhr) in Fahrtrichtung Köln zwischen den Anschlussstellen Spich und Lind.
- Vollsperrung: Vom 16. August (20 Uhr) bis 19. August (5 Uhr) in Fahrtrichtung Bonn zwischen den Anschlussstellen Lind und Spich.
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Ein E-Scooter-Verleihsystem für Leverkusen: Dass das kommt, wird unwahrscheinlicher. Auch, wenn die Stadt am Montagabend die Rahmenbedingungen dafür beschlossen hat. Denn die sind nicht sehr einladend, meldet radioleverkusen.de
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Vom 19. bis 21. September 2024 können alle Leverkusenerinnen und Leverkusener bei „WIR für unsere Stadt“ gemeinsam ihre Stadt ein wenig lebenswerter machen. Anmeldungen sind ab sofort über das untenstehende Formular möglich.
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Die Fähre ist angekommen und wird nun für den Einsatz vorbereitet.
Neue Leverkusener Fähre ist da
Über ein halbes Jahr Stillstand und ein monatelanger Kampf haben ein Ende: Hitdorf hat wieder eine Fähre. Die 70 Jahre alte „St. Michael“ ist am Anleger
Radio Leverkusen (www.radioleverkusen.de)
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Au ja - nen 70 Jahre Kahn, der schon geschätzt 12 mal woanders ausgemustert wurde. Damit wollte ich schon immer mal in See stechen! Mega Idee! Das lasst uns medial ordentlich feiern!
Also wenn ich als junger Kerl einen 70 Jahre altes Schiff gekauft hätte und meinem Vater gesagt hätte: "Damit baue ich einen Fährbetrieb auf, der hat nen starken Motor!" Junge hätte ich dresche bekommen! Da hätte ich Verstand eingehämmert bekommen! Mein Vater hätte mir die Frage gestellt, wie lange ein 70 Jahre altes Schiff noch halten soll? Und mir erklärt, dass ich eine Verantwortung gegenüber den Kunden/Passagieren hätte, die sich darauf verlassen würden, dass ich zuverlässig und vor allem sicher den Fährbetrieb aufrecht halten würde. Wie soll das mit einem Boot gehen, dass 70 Jahre alt ist? Da kann jeden Tag irgendetwas kaputt gehen!
Wie zeigt man am besten, dass man auf Druck des Pöbels notgedrungen und höchst widerwillig handeln musste? Genau so!
Die zweite Theorie ist, dass dort einfach Personen tätig sind, welche bei den Themen Weitsicht (zukunftssicher - zuverlässig - Sicherheit im allgemeinen) - Nachhaltigkeit (ein modernes Schiff braucht sicherlich weniger Kraftstoff - stößt weniger Emissionen aus usw.) offensichtlich Schulungsbedarf haben bzw. wer dafür verantwortlich ist, dass diese Mitarbeiter diese Kenntnisse oder Qualifikationen nicht erwerben konnten oder wissentlich der fehlenden Kompetenzen trotzdem dort eingesetzt wurden.
Auf den Punkt gebracht:
Das ist doch Wahnsinn!
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Fähre vor Kauf gutachterisch untersucht und für geeignet eingestuft wurde (der Artikel selbst spricht von "gutem Zustand").
Gleichzeitig bin ich froh, dass es wieder eine "vollwertige" Fähre gibt, also eine, die auch PKW, LKW und landwirtschaftliche Maschinen transportieren kann und nicht nur eine rein touristische Fahrräder- und Pax-Geschichte.
Ebenfalls ins Kalkül ziehen muss man wahrscheinlich Verfügbarkeit und Kosten. Hierüber weiß ich nicht en Detail Bescheid, könnte mir aber gut vorstellen, dass ein Neubau erst sehr viel später und auch zu wesentlich höheren Kosten zur Verfügung gestanden hätte. Den höheren Spritverbrauch als auch den höheren Emissionsaustausch nehme ich dabei in Kauf.
Insgesamt freut es mich also, dass in Hitdorf nun wieder eine Fähre ihren Dienst tut. Möge sie immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel haben.
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Ehrlich gesagt versteh' ich jetzt die Aufregung auch nicht wirklich. Aber okay, man kann ja auch alles Neu kaufen, wir haben's ja.
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Michael Fritscher will das Freifunk-Netz in Leverkusen wiederbeleben, meldet RP+. Was Fritscher konkret benötigt, sind Sponsoren. Deren Internetanschluss ist die einzige Voraussetzung, damit das System funktioniert. „Der Betrag ist steuerlich absetzbar.“
A1 bei Leverkusen wird im Juli gesperrt, meldet 24rhein.de. Wer in Wiesdorf die Rheinallee überqueren will, kann normalerweise den St. Antonius-Steg nutzen. Ab heute ist die Mini-Brücke am Rhein aber für einen Monat gesperrt, meldet radioleverkusen.de.
Was ist los in Leverkusen? Diese Events sollten Sie nicht verpassen, findet news.de.
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Fähre St. Michael hat offiziell ihren Betrieb gestartet
Die Fähre „St. Michael“ hat heute offiziell ihren Betrieb gestartet. Damit wird die Fährverbindung zwischen Köln-Langel und Leverkusen-Hitdorf wieder aufgenommen.
Fähre St. Michael hat offiziell ihren Betrieb gestartet
Die Fähre „St. Michael“ hat heute offiziell ihren Betrieb gestartet. Damit wird die Fährverbindung zwischen Köln-Langel und Leverkusen-Hitdorf wieder aufgenommen.
Stadt Leverkusen (www.leverkusen.de)
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Aachener hat den Verkauf eingestellt.
Modehaus aachener hat Verkauf in Leverkusen eingestellt: Stadtteilentwickler arbeiten an Kaufhof-Belebung
Die Immobilie, in der bis vor einem Jahr der Kaufhof untergebracht war, steht quasi wieder leer. Nachmieter aachener hat den Verkauf geschlossen. Die Stadtteilentwicklungsgesellschaft steckt für Teile des Gebäudes in „fortgeschrittenen Gesprächen“.
RP ONLINE (rp-online.de)
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dieses Modehaus war doch einfach nur traurig und lieblos.
Der Niedergang von Wiesdorf ist kein Leverkusen-spezifisches Problem (City Center und die komplizierten Besitzverhältnisse mal ausgeklammert).
Ich bin letztens über die Hohe Str. gelaufen und war schockiert - nur noch Ramsch und Fressbuden.Letztendlich tragen wir alle (die Konsumenten), eine gewisse Art von Schuld.
Ich persönlich habe gar keinen Nerv mehr mich in eine Innenstadt zum shoppen zu begeben. Das stresst mich nur noch. Zudem noch teilweise schlechte Beratung und noch schlechterer Service (Widerruf zB) als beim Onlinehandel... -
Mittlerweile gibt es auch diverse andere Gründe, nicht mehr in die City (vorrangig abends) zu gehen, aber dann sind wir gleich wieder bei Politik, was wir nicht wollen.
Ich sag's mal so, ich gehe nicht mehr am Wochenende abends dorthin (und ich habe mich früher u.a. mit den Gomans und der PPG (Polska-Power-Gang) rumgeschlagen.
Man wird älter, aber manchmal wirds auch schlimmer mit der Zeit....
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PPG + VA Mit denen hatten wir auch mal Bekanntschaft auf ner Party in Burscheid in der Pulvermacher-Halle.
Naja, die Gründe warum man in Wiesdorf Abends nichts machen kann, sind vielfältig - urbane Fehler, die Bausünden und dieser isolierte Stadtteil...
Als Jugendlicher / Zwanziger in den 90igern und 00er-Jahren war Wiesdorf auch schon ziemlich unattraktiv. Da ist man lieber nach Opladen in die Neustadt gegangen. Einzig der Ballermann hat es für uns ne Zeit lang raus gerissen (aber der war Geschmackssache).
Es ist halt kein gewachsener Stadtteil, und City A und C sind und waren einfach nur grausam. Dann der Bereich um das Forum, das war auch schon vor 30 Jahren ein gruseliger Ort.
Aus Erzählungen weiß ich aber, dass in den 70igern in den Kneipen in der City A + C wohl durchaus etwas los gewesen sein muss.
Aber für mich waren und sind es lieblose Betonbauten. -
@Olli-Neukirchen Pulvermacher Halle? War das Karneval?
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uff, das weiß ich echt nicht mehr. Muss aber garantiert zwischen 96 - 98 gewesen sein (waren aber auch 2 Vorfälle an 2 verschiedenen Tagen), denn wir waren zu der Zeit auf der HöHa an der Bismarckstr.
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@Olli-Neukirchen da war ich auch mal kurz ^^.
Kenne Partys in der Pulvermacher Halle eigentlich nur vom Karneval von den Handballern und wer da Theater macht muss entweder viel dahinter haben oder schlichtweg wahnsinnig sein ^^
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Ich war leider damals in der Szene etwas verwurzelt. In Lev passierte nichts, ohne dass ich davon Kenntnis hatte... Da waren die Gomans, PPG , Russenmafia aber noch nicht sooo aktiv. Man wollte nicht das Netz beschmutzen... aber da gehe ich nicht online ins Detail, denn man könnte heute noch strafrechtlich relevante Verfahren einleiten...
Aber das ist offtopic..in Lev-Wiesdorf war für das Jungvolk zu der Zeit nur der Ballermann ( Grüße an Doudou) attraktiv, Opladen hatte noch eine gewisses Szenekneipenniveau...(um mit dem Stilbruch nur eine Adresse zu nennen)...
Trotzdem eine schöne Zeit.
Aber Zeiten ändern sich... -
Flugplatzfest
"zwei spannende und unterhaltsame Tage für die ganze Familie" -
Gefunden heute in der Lokalen Information in Leverkusern.
Familienstadtrundfahrt mit Besuch der Bay-Arena – 24.08.24
Zum Start in neue Bundesligasaison bietet der Verein aufgrund der großen Nachfrage erneut einen besonderen Leckerbissen als Stadtrundfahrt an. Bei der Tour am Samstag, 24. August, einen Tag nach dem Bundesliga-Eröffnungsspiel des Deutschen Meisters bei Borussia Mönchengladbach, wird es neben der normalen Rundfahrt einen besonderen Themenschwerpunkt geben: Leverkusen, die erfolgreiche Sportstadt am Rhein mit ihren vielen Facetten.Olympiasiege, Weltmeisterschaften, UEFA-Cup-Gewinn und DFB-Pokalsiege und jetzt auch Fußballmeisterschaft. 120 Sportvereine in einer Stadt mit fast 170.000 Einwohnern – all dies wird auf der Fahrt zur Sprache kommen.
Diese insgesamt fünfstündige Tour mit längeren Pausen wird sich aber nicht nur dem Sport mit all seinen Erfolgen widmen, er wird auch Beispiele zeigen, wie Kinder und Erwachsene ihre Freizeit in Leverkusen aktiv verbringen können.
Führung durch die BayArena
Ein Höhepunkt der Fahrt wird natürlich ein Stopp an der Bismarckstraße sein. Dann gibt es eine fachkundige, verkürzte Führung durch die BayArena. Natürlich sind dabei vor allem auch Dinge zu sehen, die bei einem „normalen“ Besuch eines Fußballspiels nicht dazugehören und nicht zu sehen sind. Und ein Erinnerungsfoto auf dem Platz, auf dem Trainer Alonso selten sitzt, wird ebenso möglich sein wie ein Foto der neuen Trophäen.Auch dem Neulandpark wird ein ausführlicher Besuch, verbunden mit einigen Erfrischungen, gewidmet und auch die Möglichkeiten aktiver und passiver Freizeitgestaltung an anderen Orten werden gezeigt. Natürlich wird bei der Dauer der Fahrt auch auf entsprechende Pausen geachtet, schließlich richtet sich die Tour auch an Erwachsene mit Kindern.
Buchung & Vorverkauf Ab 13. Februar in den KundenCentern der wupsi
Verkaufsstellen Leverkusen-Mitte (City Point) – Opladen (Busbahnhof) – Fixheide (Betriebshof)
Preis pro Person 25 € pro Erwachsener
Mitnahme eines Kindes (bis 13 Jahre) Kostenfrei, jedoch bei Buchung im Servicecenter anzugeben
Abfahrtstellen & Zeiten Opladen, Busbahnhof / Bussteig „10“, 12:30 Uhr / Lev.-Mitte, Busbahnhof / Sonderbusbahnsteig, 12:45 Uhr