DFB News
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DFB Pressekonferenz mit Rudi Völler, Hansi Flick und Antonio Di Salvo
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Die #DFBPK - offizielle Pressekonferenz der deutschen Männer Nationalmannschaft mit Rudi Völler, Hansi Flick aund Antonio Di Salvo. -
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Wolf soll beim DFB befördert werden
Nach den gescheiterten Verhandlungen mit Sami Khedira soll der frühere Bundesligatrainer Hannes Wolf beim DFB mehr Kompetenzen bekommen.Laut eines Berichts der "Frankfurter Rundschau" plane der Verband, den aktuellen Chefcoach der U20-Nationalmannschaft zum Technischen Direktor zu befördern. Außerdem soll der 42 Jahre alte Wolf einem Kompetenzteam vorstehen, zu dem unter anderem auch die ehemaligen Bundesligaprofis Hanno Balitsch und Sandro Wagner gehören.
Persönliche Meinung: Wenn das die ersten Beschlüsse der "Taskforce" sind, dann ist es um die Zukunft des deutschen Fußball nicht gut bestellt
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Ach Du meine Nase ... So langesam wird es Zeit, dass wir mal einen 20jährigen in die Verantwortung bekommen. Der vom Handball kommt. Oder vom Eishockey.
Welche Vita hat Hannes vorzuweisen? Wo hat er gezeigt, dass er Dinge wirklich nach vorn bringen kann im Fußball? Welche Visionen lebt er? Wirklich beeindruckend. Ironiemodus aus. -
Völler verteidigt USA-Reise der Nationalmannschaft
Im Oktober reist das Nationalteam für zwei Länderspiele in die USA - mitten in der Saison. Muss das sein, fragen auch Nationalspieler. DFB-Sportdirektor sagt mit Blick auf die WM 2026 ja.
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Ach der Rudi ... dessen Gehalt ich beziehe dessen Lied ich singe.
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Schwachsinns Termin. Auch die Argumentation
Es sei mit Blick auf die kommende Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Mexiko und Kanada wichtig, sich auch vor Ort den Fans zu präsentieren, Gespräche zu führen und Kontakte zu knüpfen
Die WM ist in drei Jahren. Warum muss man drei Jahre vorher Kontakte knüpfen. Ich mein, spricht ja nichts dagegen das ne Funktionärsdeligation rüber fliegt. Aber warum die Mannschaft? Wer von den Spielern ist in drei Jahren noch dabei. Ist der Trainer noch der selbe? Völliger Blödsinn. Für wirtschaftliche Interessen braucht man nicht die Mannschaft einfliegen. Ist es nicht wichtiger, eine auf den Boden liegende Mannschaft vor einer Heim-EM in Deutschland zu präsentieren. Fanarbeit, Fannähe etc. Aber DFB lebt in seiner Welt. Auch frag ich mich, warum das Spiel gegen Japan in Wolfsburg stattfindet. Ja VW ist der Sponsor. Aber warum nicht in Düsseldorf? Düsseldorf ist die weltgrößte japanische Gemeide außerhalb Japans, Da hätte die Hütte gebrannt... -
schlage vor, unsere möglichen fahrer haben dann rücken.
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Ist es nicht wichtiger, eine auf den Boden liegende Mannschaft vor einer Heim-EM in Deutschland zu präsentieren. Fanarbeit, Fannähe etc. Aber DFB lebt in seiner Welt. Auch frag ich mich, warum das Spiel gegen Japan in Wolfsburg stattfindet. Ja VW ist der Sponsor. Aber warum nicht in Düsseldorf? Düsseldorf ist die weltgrößte japanische Gemeide außerhalb Japans, Da hätte die Hütte gebrannt...
Ich habe das mal auf den Part gekürzt wo ich drauf eingehen will.
Der erste Part absolute Zustimmung. Man merkt doch seit Jahren, dass das Verhältnis Nationalelf und Fans sehr zerrüttet zu sein scheint. Und das merkt anscheinend auch die Mannschaft (Siebe Aussage Havertz) gestern.
Wüsste ehrlich gesagt nicht, wie man das ändern kann, aber eine Änderung wäre vorteilhaft.Zum zweiten Part ebenfalls absolute Zustimmung. Arbeite in einer japanischen Firma und die hiesigen Japaner sind schon sehr Fußballaffin und wir haben die WM bzw die Spiele der Japaner hier teilweise zusammengezuckt.
Aber nicht umsonst zieht einer der Japaner von uns jetzt nach Düsseldorf um dort japanische Kunden für uns zu finden und meinte gestern noch zu mir, dass Düsseldorf für Japaner so viel angenehmer ist.
Ein Auto mit Kollegen von mir fährt tatsächlich dennoch nach Wolfsburg…aber Düsseldorf wäre auch der viel bessere Standort in meinen Augen gewesen. -
@Fliegende-Löwin
Zu Punkt 2) Ja, Düsseldorf wäre richtig klasse gewesen.zu Punkt 1) Das ist ein (in meinen Augen) ziemlich komplexes Thema. In erster Linie der DFB und zwar auf mehreren Ebenen. Vordergründig vom "Elite-Produkt" Abschied nehmen. Zurück zu dem was die deutsche Mannschaft ausgemacht hat. Und vielleicht auch etwas demütiger an der Sache ran gehen. Sowohl was das organisatorische Betrifft (Auswahl des Camps, etc), aber auch die Spieler. Hab grad die Doku gesehen, bei Amazon. Auf dem Weg zur PK, zum Costa Rica Spiel, sinnierten Füllkrug und Müller Costa Rica 8 bis 9 Toren einzuschenken. Aufarbeitung der Skandale, wieder näher zur Basis. Dann sind aber auch die Vereine gefragt. Die Ausbildung der Spieler, die die Nationalmannschaft braucht, um erfolgreich zu sein, machen sie. Es fehlt an "Weltklasse-Talenten". Wirtz ist einer, der es werden könnte. Aber das war es schon. Musiala wurde in England ausgebildet. Aber bevor die Reform der Nachwuchsarbeit in Kraft tritt (über die man sicherlich unterschiedlichen Meinung sein kann), gibt es aktuell Streit zwischen Watzke und Neuendorf. Was wiederum Sinnbildlich für den deutschen Fußball ist. Jeder hat seine eigenen Interessen. DFB (Nationalmannschaft), die Amateure und die DFL (also die Vereine, die wiederum untereinander sich nicht einig sind, siehe Investorensuche). Dann die Medien. Vielleicht sollten auch sie mal demütiger an die Sache ran gehen. Die leben auch in ihrer eigener Welt. Sobald ein Spieler drei mal den Ball passen kann, ist er ein Weltstar, Superstar vom anderen Planeten. Aber seien wir mal ehrlich, wann war das letzte mal, das ein deutscher Fußballer nur annähernd Weltfussballer des Jahres hätte werden können. Auch wenn die Wahl fragwürdig ist. Vor jeden Turnier wird vom Titel gesprochen. Da wird auf ner herablassenden Art über Südkorea (WM in Russland), über Japan oder Costa Rica geschrieben. Ist ja im Vereinsfussball nicht anders. Da wird Bayern München grundsätzlich als Tripple-Anwärter gehandelt. Als wäre das das normalste auf der Welt. Auch hier wäre etwas mehr Demut und weniger Schadenfreude gefragt.
Wie gesagt. Ist ein komplexes Thema und der Niedergang fing schon vor Jahren an. Man hätte schon nach der WM 2014 sich weiter entwickeln müssen. Ähnlich nach der verkorksten EM 2000, da hat man die Lehre gezogen, gründete die NLZ und 14 Jahre später wurde man Weltmeister. Tja, und da hat man gedacht das wird ein Selbstläufer, während England und Frankreich Reformen einleitenden.
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Finde deinen Beitrag sehr interessant und beinhaltet gute Ideen. Wenn ich mehr Zeit habe, will ich nochmal mehr darauf eingehen
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Null Interesse an der N11. Wenn das Land Milliarden mehr an Sponsorengeldern bekommt als andere National-Teams, sehe ich nicht wo da der Kick sein soll.
Wenn ein gebeuteltes Land wie Argentinien es schafft, ohne riesige Budgets bzw seriöser Infrastruktur, okay, das ist schon faszinierend. Aber Deutschland hat wirklich alles auf dem Tablett liegen, mit Bedingungen wie in den meisten Ländern wäre für uns nichtmal Gruppenphase drin.
Ich will sehen wie ein Team aus wenig nichts macht, against all odds, wie zb GR bei der EM2004, da hatte sich Deutschland ja sogar auch Sympathien eingehandelt. Oder Algerien die uns im Achtelfinale 2014 an die Wand gespielt haben und es verdient gehabt hätten wie der Bayer im CL Finale 2002.
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Ich weiß nicht wohin damit.
Kevin Volland ist für seine rote Karte mit drei Liga-Spielen bestraft worden.Quelle: sport.de
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Bundesliga 23/24
Das Leipzig mal eben so 3:0 gegen Union gewinnt ish erstaunlich. Klar, spielt bei der Höhe evtl die rote Karte noch mit rein, aber gegen Union muss man das e...
werkself-forum.de (werkself-forum.de)
Hier wäre gut gewesen
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Neuer Kinderfußball: Die größten Irrtümer
Keine Torhüter*innen, "Funino" und die Betreuung am Spieltag – FUSSBALL.DE nennt die größten Irrtümer und erklärt die neuen Regelungen im Kinderfußball.
(www.fussball.de)
Das führt an dieser Stelle vermutlich zu sehr aus, aber ist ja Teil der DFB Reform, so wie ich es verstanden habe.
Momentan wird diese ja, u.A. Von Watzke und Baumgart kritisiert.Ich muss auch gestehen, dass ich damals bei Funino im ersten moment auch dachte, was das soll.
Aber mittlerweile finde ich das gar nicht so schlecht. Viele Kinder sollen möglichst oft den Ball an, um besser zu werden. Ist doch optimal. Ansonsten sind immer nur die 2 besten einer Mannschaft am Ball und alle anderen stehen nur rum
Habe bis zuletzt noch eine B-Jugend trainiert. Häufig waren vor unserem Training noch Spiele der Bambini/F-Jugend. Und wie oft gab es das typische Bild, dass super viele einfach nur rumstanden.
Wie kann man den in dem Alter das Ziel haben, dass Kinder sowas wie Positionsspiel lernen sollen? Oder sogar Torwart Training bei 6-jährigen? Ja, ist super sinnvoll.
Übrigens habe ich selber sehr gerne im Training solche kleinen Spiele, die dem Funino nicht unähnlich ist, genutzt. Mehrere Tore, kleine Felder, andere Felder etc…Und darüber hinaus ist es super, wenn 5/6-jährige laufend 13/14 Tore bekommen und demoralisiert sind und dann gar kein Sport mehr machen.
Bin selber ein absoluter Wettbewerb liebender Mensch. Aber im Kindergarten schon? Sollen die da nicht erst mal Spaß an Bewegung haben? Im Training hat man so viele kleine Wettbewerbsspiele. Das war Teil der C-Lizenz. Viele Spiele in Wettbewerbe umwandeln. Damit die Kids das unter Druck lernen. Aber vermutlich weiß jemand wie Watzke nicht, wie so etwas niveauloses wie die C-Lizenz aufgebaut ist.
Vlt sehe ich das auch zu naiv und spreche damit für die „Verweichlichte“ Bevölkerung, aber gibt es dafür nicht den Unterschied zwischen Breiten- und Leistungssport? Zumal es laut dem Artikel und meiner Erfahrung aus den Lehrgängen sowie mit den Kids selber, dennoch immer um Wettbewerbe und damit gewinnen und verlieren geht…
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@Fliegende-Löwin
Vorweg ich bin im Jugendfußball nicht so zu Hause. Kann also nur von Außen oder eigene Erfahrungen (die schon lange her sind) berichten. Und ich sehe das wie du, das im frühen Kindesalter in erster Liene der Spaß im Vordergrund stehen sollte. Spreche da mal aus meiner Erfahrung. Als ich nach Deutschland kam, habe ich mich (notgedrungen) einem Fußballverein angeschlossen, auch der Integration wegen. Und da wurde mir der Spaß am Fußball schnell genommen. Alles war auf Leistung bzw. Ergebnis ausgelegt. Also habe ich den Verein gewechselt. Dort war es nicht anders. Ich wollte nichts anderes als Spaß haben, Freunde finden und ja auch Spiele gewinnen. Aber das liegt jetzt schon Jahre zurück, habe aber den Eindruck, dass das über die Jahre (Jahrzehnte) immer schlimmer geworden ist. Kinder heutzutage, wie auch Früher, machen untereinander eh immer zu einem Wettbewerb.. Aber von sich aus. Seh' aber seit Jahren eine Entwicklung, die über den Maßen hinausgeht. Wo Väter versuchen die eigene Träume die sie verpasst haben, auf ihre Kinder kompensieren. Wo Trainer sich über Ergebnisse definieren. Wo ehrgeizige Väter von außen rein brüllen und auch ihre eigen Kinder zusammen stauchen. Daher bin ich der Meinung, das man im Kinderbereich davon weg muss, vom reinen Ergebnis, reinen Leistung. Der Spaß sollte im Vordergrund stehen. Leistung, Ehrgeiz wird dann auch von alleine kommen, liegt in der kindlichen Natur. Einsicht sehe ich aber keine, also muss man versuchen, dies über eine Strukturreform hinzukriegen.
Ich bin aber der Meinung, das es mit der Reform der Struktur aber nicht allein getan ist. Es müssen auch die richtigen Leuten an die richtigen Stellen sein, die die Reform auch leben. Es bringt nichts einen Jugendtrainer zu haben, der das nur als Sprungbrett für "höhere" Aufgaben sieht. Der sich lieber in 2-3 Jahren in der Bundesliga sieht und dadurch auf kurzfristige Ergebnisse aus ist.. Es bringt nichts, wenn ein Vereinsboss (Watzke) eine Herabstufung der Altersgrenze für Bundesligaspieler durchboxt. Bin überzeugt das dies der Entwicklung für Moukoko nicht förderlich war. Und hier haben wir das nächste Problem. Es wird auch von außen nur auf Ergebnisse geschaut. Sieht man auch an Bayer. Bayer hat in der Youth League recht bescheiden performt. Schon hieß es, die Bayer Jugend ist nicht mehr das was es mal war. Das aber die Mannschaft mit einer der jüngsten war, wird übersehen. Das Eichin gebetmühlenartig betont, das man nicht auf Ergebnis, sondern auf Entwicklung achtet, wird ignoriert.
Aber das ist mein Blick von außen. Ich bin kein Jugendtrainer nur Jugendsozialarbeiter (auch Streetworker genannt) . Ich denke viele (auch ich) haben sich in die Materie nicht richtig reingearbeitet und ist auch viel Unwissenheit bei. Auch dank überspitzt populistische Aussage von Leuten wie Watzke, um billig Applaus zu generieren.Es ist aber nur meine Sicht der Dinge. Da aktuell der deutsche Fußball nicht mehr Spitze ist, muss sich etwas ändern. Und daher finde ich den Ansatz logisch. Weil wie jetzt lief, sieht man an den aktuellen Ergebnisse, ist wohl nicht die Lösung.
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Flick ist weg!
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Am kommenden Dienstag sollen Rudi Völler, Hannes Wolf und Sandro Wagner die Nationalmannschaft betreuen.
Bin mal gespannt, wer neuer Bundestrainer wird. Zur Auswahl stehen wohl Julian Nagelsmann, der ehemalige Trainer von Eintracht Frankfurt und Matthias Sammer (wohl nur bis zur EM 2024).
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Was so kurz vor einem Länderspiel natürlich ne Klatsche ist. Hatte damit gerechnet, dass man nach dem Frankreich Spiel handelt.
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Oli Glasner wäre ein Glücksfall, Nagelsmann der nächste Rohrkrepierer und Tisi Sammer ... das hab ich mir schonmal gewünscht, halte ich für unrealistisch. Kaffeesatzleserei