DFB News
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Eben weil es die Fankultur nicht mehr gibt ginge das meiner Meinung nach nur über die Fans.
Jeder Verein könnte einen Fanvertreter in ein Gremium wählen lassen und dieses wählt den Vorsitzenden und der ist in der Taskforce. -
@tbg sagte in Neue Task Force beim DFB:
Eben weil es die Fankultur nicht mehr gibt ginge das meiner Meinung nach nur über die Fans.
Jeder Verein könnte einen Fanvertreter in ein Gremium wählen lassen und dieses wählt den Vorsitzenden und der ist in der Taskforce.Wenn ich da an das Interview mit diesem gekauften Jubelkatarer von Bayernfanvorsitzenden denke, kommt mit der kalte Ekel.
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@Borsten sagte in Neue Task Force beim DFB:
Sicherlich stehen da auch einige Herren wegen ihres Fußballsachverstandes und nicht wegen ihrer Fannähe. Die Frage der Fans ist hierbei ja tatsächlich nebensächlicher, schließlich geht es vornehmlich um die sportliche Entwicklung des Fußballs.
Und genau das sehe ich eben nicht!
In meiner Wahrnehmung wurden hier willkürlich große Namen in einen Topf geworfen. Obwohl mal eine Person mit Bayerbezug dabei ist, empfinde ich diesen Elitekreis als fachlich zu homogen besetzt. Ein etwas diverseres Team wäre sicherlich angemessener, wobei ich einzelne der Personen aus dieser Reihe in Kombination nicht ausschließe. Sinnig wäre für mich ein Team aus:-
einem Ex Spieler,
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Trainer,
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Experten für Nachwuchsförderung,
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vlt. auch ein Scout für externe Einblicke,
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Manager/einer Person wie Mintzlaff die einen Aufbau durchlaufen hat macht für mich auch noch bspw. Sinn,
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einen Sympathieträger als Kommunikator (kann auch ein ehemaliger Spieler sein)
Die aktuelle Truppe sind doch bloß die ersten vier die einem in den Sinn kommen. Mathäus ist nur nicht dabei, da er zu dicht an den Medien klebt.
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@PezzeyRaus sagte in Neue Task Force beim DFB:
@tbg sagte in Neue Task Force beim DFB:
Eben weil es die Fankultur nicht mehr gibt ginge das meiner Meinung nach nur über die Fans.
Jeder Verein könnte einen Fanvertreter in ein Gremium wählen lassen und dieses wählt den Vorsitzenden und der ist in der Taskforce.Wenn ich da an das Interview mit diesem gekauften Jubelkatarer von Bayernfanvorsitzenden denke, kommt mit der kalte Ekel.
Da gebe ich Dir so etwas von Recht! Dazu hatte ich im WM Thread auch mal was geschrieben. Ich weiß nicht ob man einen Vertreter aller Ultras an einen Tisch bekommen würde. Da kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass so einer sich so verkaufen würde.
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Als ob sich der DFB für Fans interessieren würde.
Ehrlich gesagt erkenne ich auch nicht, was Fans darüber mitzureden hätten, wie man die deutsche Nationalmannschaft retten könnte, wieder auf Vordermann bringen könnte oder was auch immer man damit machen könnte.
Ich habe in den letzten 3 Löw-Jahren aufgehört, für die "Mannschaft" noch was zu fühlen.
Meiner Meinung nach- wurde nicht nach Leistung nominiert (die Neuer-Nominierung nach der langen Verletzung hat mir den Rest gegeben)
- durften totale Unsympathen wie Lahm ("nein, die Binde geb ich nicht mehr her") oder Podolski ("da haue ich dem Kapitano mal straffrei vor Millionen Jugendliche auf die Mappe") tun und
lassen, was sie wollen - da hat man den Bayern-Einfluss und die Lobby einfach hingenommen (Lahm, wieder Neuer)
- das ewige Pressegejaule von Neuers Weltklasse, wenn er angeschossen wird
- die Ausbootung einiger Spieler, die absolut inakzeptabel war
- die seit 15 Jahren völlig falsch gesteuerte Ausbildung in deutschen Vereinen und beim DFB (Ausrottung von Stoßstürmern)
- die Erdogan-Trikot-Affäre fand ich gar nicht witzig, da war Özil dann ein Bauernopfer, Gündogan hätte bei mir auch nicht mehr gespielt
und noch soviel mehr.
Fans kommen dabei nicht vor, unsere Stammtischmeinungen jucken da keinen in der Frage, wer Sportdirektor werden soll, wer den Busfahrer entläßt oder wer den Salat serviert.
Vielleicht höchstens bei der Frage, ob die Trikots schön sind oder wie man gerechter an Karten kommen kann. Zu Preisen für Jedermann, Ist doch alles gar nicht gewollt.Solange deutsche Vereine in Deutschland den deutschen Spielern viel zu wenig Spielpraxis geben, so lange wird sich auch keine Qualität mehr heranbilden.
Also wenn ihr mich fragt.
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Der DFB-Direktor Rudi Völler beerdigt die „One-Love“-Armbinde und es kann aufgeatmet werden: Es siegt in diesem ganzen Wahnsinn um die politische Korrektheit dann doch der gesunde Menschenverstand.
Und das ist der zentrale Satz, mit dem Völler ein überaus peinliches Kapitel der deutschen Sportgeschichte in „Sport Bild“ beendet: „Ich verstehe zwar, dass man ab und zu ein Zeichen setzen muss. Aber jetzt geht es wieder um Fußball.“
Ulrich Reitz kommentiert auf focus.de
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Immer wenn ich den Ausdruck "gesunder Menschenverstand" höre, gehen bei mit alle Naziwarnlampen an.
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DFB wehrt sich gegen AfD-Lob
Rudi Völler äußert sich in einem Interview über die Kapitänsbinde der DFB-Auswahl. Das gefällt der AfD - darauf reagiert der Deutsche Fußball-Bund mit einer deutlichen Stellungnahme, schreibt rp-online.de
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Von mir aus sollen die sich Damenbinden ums Ärmchen wickeln - ist mir Lumpe. Vielleicht könnte man ja mal zur Abwechslung wieder mal Fußball spielen, anstatt sich mit dem ganzen Regenbogen-Zinober immer neue Ablenkungsspäßchen auszudenken.
Ich kann weder die "Nazi-Befürchtung" noch den woken Symbolismus nachvollziehen. Lebt wie Menschen - friedlich, höflich, freundlich und die Welt ist in Ordnung. Und wenn jemand ein Regenbogentaschentuch möchte - mach doch. -
DFB Pressekonferenz mit Rudi Völler, Hansi Flick und Antonio Di Salvo
48'50"
Die #DFBPK - offizielle Pressekonferenz der deutschen Männer Nationalmannschaft mit Rudi Völler, Hansi Flick aund Antonio Di Salvo. -
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Wolf soll beim DFB befördert werden
Nach den gescheiterten Verhandlungen mit Sami Khedira soll der frühere Bundesligatrainer Hannes Wolf beim DFB mehr Kompetenzen bekommen.Laut eines Berichts der "Frankfurter Rundschau" plane der Verband, den aktuellen Chefcoach der U20-Nationalmannschaft zum Technischen Direktor zu befördern. Außerdem soll der 42 Jahre alte Wolf einem Kompetenzteam vorstehen, zu dem unter anderem auch die ehemaligen Bundesligaprofis Hanno Balitsch und Sandro Wagner gehören.
Persönliche Meinung: Wenn das die ersten Beschlüsse der "Taskforce" sind, dann ist es um die Zukunft des deutschen Fußball nicht gut bestellt
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Ach Du meine Nase ... So langesam wird es Zeit, dass wir mal einen 20jährigen in die Verantwortung bekommen. Der vom Handball kommt. Oder vom Eishockey.
Welche Vita hat Hannes vorzuweisen? Wo hat er gezeigt, dass er Dinge wirklich nach vorn bringen kann im Fußball? Welche Visionen lebt er? Wirklich beeindruckend. Ironiemodus aus. -
Völler verteidigt USA-Reise der Nationalmannschaft
Im Oktober reist das Nationalteam für zwei Länderspiele in die USA - mitten in der Saison. Muss das sein, fragen auch Nationalspieler. DFB-Sportdirektor sagt mit Blick auf die WM 2026 ja.
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Ach der Rudi ... dessen Gehalt ich beziehe dessen Lied ich singe.
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Schwachsinns Termin. Auch die Argumentation
Es sei mit Blick auf die kommende Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Mexiko und Kanada wichtig, sich auch vor Ort den Fans zu präsentieren, Gespräche zu führen und Kontakte zu knüpfen
Die WM ist in drei Jahren. Warum muss man drei Jahre vorher Kontakte knüpfen. Ich mein, spricht ja nichts dagegen das ne Funktionärsdeligation rüber fliegt. Aber warum die Mannschaft? Wer von den Spielern ist in drei Jahren noch dabei. Ist der Trainer noch der selbe? Völliger Blödsinn. Für wirtschaftliche Interessen braucht man nicht die Mannschaft einfliegen. Ist es nicht wichtiger, eine auf den Boden liegende Mannschaft vor einer Heim-EM in Deutschland zu präsentieren. Fanarbeit, Fannähe etc. Aber DFB lebt in seiner Welt. Auch frag ich mich, warum das Spiel gegen Japan in Wolfsburg stattfindet. Ja VW ist der Sponsor. Aber warum nicht in Düsseldorf? Düsseldorf ist die weltgrößte japanische Gemeide außerhalb Japans, Da hätte die Hütte gebrannt... -
schlage vor, unsere möglichen fahrer haben dann rücken.
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Ist es nicht wichtiger, eine auf den Boden liegende Mannschaft vor einer Heim-EM in Deutschland zu präsentieren. Fanarbeit, Fannähe etc. Aber DFB lebt in seiner Welt. Auch frag ich mich, warum das Spiel gegen Japan in Wolfsburg stattfindet. Ja VW ist der Sponsor. Aber warum nicht in Düsseldorf? Düsseldorf ist die weltgrößte japanische Gemeide außerhalb Japans, Da hätte die Hütte gebrannt...
Ich habe das mal auf den Part gekürzt wo ich drauf eingehen will.
Der erste Part absolute Zustimmung. Man merkt doch seit Jahren, dass das Verhältnis Nationalelf und Fans sehr zerrüttet zu sein scheint. Und das merkt anscheinend auch die Mannschaft (Siebe Aussage Havertz) gestern.
Wüsste ehrlich gesagt nicht, wie man das ändern kann, aber eine Änderung wäre vorteilhaft.Zum zweiten Part ebenfalls absolute Zustimmung. Arbeite in einer japanischen Firma und die hiesigen Japaner sind schon sehr Fußballaffin und wir haben die WM bzw die Spiele der Japaner hier teilweise zusammengezuckt.
Aber nicht umsonst zieht einer der Japaner von uns jetzt nach Düsseldorf um dort japanische Kunden für uns zu finden und meinte gestern noch zu mir, dass Düsseldorf für Japaner so viel angenehmer ist.
Ein Auto mit Kollegen von mir fährt tatsächlich dennoch nach Wolfsburg…aber Düsseldorf wäre auch der viel bessere Standort in meinen Augen gewesen. -
@Fliegende-Löwin
Zu Punkt 2) Ja, Düsseldorf wäre richtig klasse gewesen.zu Punkt 1) Das ist ein (in meinen Augen) ziemlich komplexes Thema. In erster Linie der DFB und zwar auf mehreren Ebenen. Vordergründig vom "Elite-Produkt" Abschied nehmen. Zurück zu dem was die deutsche Mannschaft ausgemacht hat. Und vielleicht auch etwas demütiger an der Sache ran gehen. Sowohl was das organisatorische Betrifft (Auswahl des Camps, etc), aber auch die Spieler. Hab grad die Doku gesehen, bei Amazon. Auf dem Weg zur PK, zum Costa Rica Spiel, sinnierten Füllkrug und Müller Costa Rica 8 bis 9 Toren einzuschenken. Aufarbeitung der Skandale, wieder näher zur Basis. Dann sind aber auch die Vereine gefragt. Die Ausbildung der Spieler, die die Nationalmannschaft braucht, um erfolgreich zu sein, machen sie. Es fehlt an "Weltklasse-Talenten". Wirtz ist einer, der es werden könnte. Aber das war es schon. Musiala wurde in England ausgebildet. Aber bevor die Reform der Nachwuchsarbeit in Kraft tritt (über die man sicherlich unterschiedlichen Meinung sein kann), gibt es aktuell Streit zwischen Watzke und Neuendorf. Was wiederum Sinnbildlich für den deutschen Fußball ist. Jeder hat seine eigenen Interessen. DFB (Nationalmannschaft), die Amateure und die DFL (also die Vereine, die wiederum untereinander sich nicht einig sind, siehe Investorensuche). Dann die Medien. Vielleicht sollten auch sie mal demütiger an die Sache ran gehen. Die leben auch in ihrer eigener Welt. Sobald ein Spieler drei mal den Ball passen kann, ist er ein Weltstar, Superstar vom anderen Planeten. Aber seien wir mal ehrlich, wann war das letzte mal, das ein deutscher Fußballer nur annähernd Weltfussballer des Jahres hätte werden können. Auch wenn die Wahl fragwürdig ist. Vor jeden Turnier wird vom Titel gesprochen. Da wird auf ner herablassenden Art über Südkorea (WM in Russland), über Japan oder Costa Rica geschrieben. Ist ja im Vereinsfussball nicht anders. Da wird Bayern München grundsätzlich als Tripple-Anwärter gehandelt. Als wäre das das normalste auf der Welt. Auch hier wäre etwas mehr Demut und weniger Schadenfreude gefragt.
Wie gesagt. Ist ein komplexes Thema und der Niedergang fing schon vor Jahren an. Man hätte schon nach der WM 2014 sich weiter entwickeln müssen. Ähnlich nach der verkorksten EM 2000, da hat man die Lehre gezogen, gründete die NLZ und 14 Jahre später wurde man Weltmeister. Tja, und da hat man gedacht das wird ein Selbstläufer, während England und Frankreich Reformen einleitenden.
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Finde deinen Beitrag sehr interessant und beinhaltet gute Ideen. Wenn ich mehr Zeit habe, will ich nochmal mehr darauf eingehen
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Null Interesse an der N11. Wenn das Land Milliarden mehr an Sponsorengeldern bekommt als andere National-Teams, sehe ich nicht wo da der Kick sein soll.
Wenn ein gebeuteltes Land wie Argentinien es schafft, ohne riesige Budgets bzw seriöser Infrastruktur, okay, das ist schon faszinierend. Aber Deutschland hat wirklich alles auf dem Tablett liegen, mit Bedingungen wie in den meisten Ländern wäre für uns nichtmal Gruppenphase drin.
Ich will sehen wie ein Team aus wenig nichts macht, against all odds, wie zb GR bei der EM2004, da hatte sich Deutschland ja sogar auch Sympathien eingehandelt. Oder Algerien die uns im Achtelfinale 2014 an die Wand gespielt haben und es verdient gehabt hätten wie der Bayer im CL Finale 2002.