Schiedsrichter
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Upamecano war für mich rot. Wenn Adli nicht vorher abhebt, trägt man ihn aus dem Stadion.
Ansonsten finde ich das Laufenlassen ganz gut. Den ersten 11er kann man ggf. aufgrund des Winkels falsch beurteilen. Beim zweiten fand ich es sehr komisch.
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@bigH sagte in Schiedsrichter:
Upamecano war für mich rot. Wenn Adli nicht vorher abhebt, trägt man ihn aus dem Stadion.
Ansonsten finde ich das Laufenlassen ganz gut. Den ersten 11er kann man ggf. aufgrund des Winkels falsch beurteilen. Beim zweiten fand ich es sehr komisch.
Wahrscheinlich hat der Schiedsrichter gewusst, dass Adli täglich trainiert, sich während einer Schwalbe im Fluge die Schuhe auszuziehen Ne im Ernst, der erste 11er war so was von offensichtlich. Und bei zweiten war für mich (aufgrund meiner Position zentral über dem Tor) nur fraglich, ob die Blutgrätsche vielleicht knapp nicht im Strafraum war.
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Wann erlebt man in der Liga überhaupt mal, dass zwei 11er in einem Spiel gegen die Bayern gegeben werden? Hat fast schon was von "vier Touchdowns in einem Spiel Bundy"
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Ich finde der Schiedsrichter heute war sehr gut. Er hat den Spielfluss gefördert und als es hitziger wurde, immer die Kontrolle behalten. Dadurch wurde das Spiel auch nicht eklig.
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@afeu sagte in Schiedsrichter:
Ich finde der Schiedsrichter heute war sehr gut. Er hat den Spielfluss gefördert und als es hitziger wurde, immer die Kontrolle behalten. Dadurch wurde das Spiel auch nicht eklig.
Yes, absolut. Unauffällig und dennoch mit voller Spielkontrolle, Elfmeter selbst erkannt. So soll es aussehen.
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Gute Spielführung - kein kleinliches mal so mal so Gepfeife!
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Ich muss es los werden:
Kommunikation:
Sinnlos Sitautionen hochgepusht durch seinen Gesprächsbedarf. Dadurch konstant den ohnehin stockenden Spielfluss weiter gestört. Dadurch Rom unterstützt.Zweikampfbewertung und Karten:
Die Zweikampfbewertung war zumeist richtig. Wann er Karten gibt war mir bis zum Ende unklar. Das Zeitspiel konsequent nicht sanktioniert. Am Ende 5 zu 3 Karten. Gab es eine Karte für Zeitspiel? Auch hier Rom unterstützt.Spielunterbrechungen:
Das Spiel immer wieder pausiert um "zu reden" oder einem sitzenden Italiener aufzuhelfen. Beides darf er machen-muss er aber nicht. Bei den Pyros entscheidet das Gespann ob es weitergeht-es entschied natürlich- auf Unterbrechung. In Rom ging es weiter.
Kam dem Spiel von Rom sehr zu gute.Nachspielzeit:
In Halbzeit 1 -zu wenig. In Hlbz. 2 zu wenig. In der Nachspielzeit die Schinderei nicht draufgerechnet.Handlungsspielraum nutzen:
Wenn ich keine Karten geben möchte (warum auch immer!), so kann ich Behandlungen anordnen und den Spieler raus schicken. Wenn er dann erst einmal um das halbe Feld laufen muss um wieder rein zu kommen und ich als Schiri vlt. nicht sofort den Spieler wieder zurück lasse überlegt manch Spieler ob er wirklich 2,3 Minuten sein Team in Unterzahl spielen lassen will . Es gibt so viele weitere Möglichkeiten .... Er hat sie nicht genutzt.TV-Zeit/Verhalten:
Leider oft im Bild, viel TV-Zeit bekommen. Für mich immer ein schlechtes Zeichen. Er sollte lernen dass nach Pierluigi Collina kein Schiedsrichter mehr durch seine Präsenz positiv aufgefalle ist. Ein absoluter Selbstdarsteller der den Platz als seine Bühne nutzt. -
Das beste war, dass teilweise Rom Spieler nach Behandlung noch nicht einmal vom Platz geschickt wurden.
Zum ersten mal seit bestimmt 30 Jahren habe ich im Stadion wieder Sprüche wie "der ist doch gekauft" gehört!
Ich komme mir extremst benachteiligt vor von diesem Schiedsrichter. Die Leistung war grotesk! -
War leider nicht nur hier, sondern auch schon im Hinspiel der Fall. Wir wurden schlichtweg verkauft in diesem Halbfinale...
Aber Schiedrichter hin oder her... wir hätten einfach mal unsere zig Chancen nutzen müssen... NUR am Schiedsrichter lag es definitiv nicht, so weh es tut, sich das einzugestehen...
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Naja der Link den @Zipfiklatschi geteilt hat schockiert schon ein wenig. Musste da direkt an die Sprüche im Stadion denken.
So wie sich der Jung gestern verhalten hat würde mich gar nichts mehr wundern oder überraschen. (vor dem Background von dem was Zipfiklatschi geteilt hat) -
Klaus T. Mende zur Nachspiel-Auslegung im Fußball
Trotz meines geringen Interesses am Weltchampionat in dem Emirat bezeichne ich mich aber als großen Fußball-Fan. Und als solcher ärgere ich mich in schöner Regelmäßigkeit darüber, dass – subjektiv betrachtet – viele Partien viel zu früh abgepfiffen werden, ohne dass die zahlreichen Unterbrechungen, hervorgerufen durch Auswechslungen, Verletzungspausen oder Torjubel, auch nur im Ansatz adäquat nachgeholt werden. Hierdurch werden Fairness und Gerechtigkeit zumindest ein Stück weit mit Füßen getreten. Denn die Nachspielzeit liegt mir zu sehr im Ermessen des/der Schiedsrichter(s). Da muss endlich Hand angelegt.
Zum Artikel auf fnweb.de
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Personalwechsel bei Bundesliga-Schiris
Anders als im vergangenen Jahr nimmt die Sportliche Leitung der DFB-Schiedsrichter im Bundesliga-Kader einen Wechsel vor. Benjamin Cortus wird künftig nur noch als VAR eingesetzt.Wechsel bei Bundesliga-Schiris: Dieser Unparteiische ist nicht mehr dabei
Anders als im vergangenen Jahr nimmt die Sportliche Leitung der DFB-Schiedsrichter im Bundesliga-Kader einen Wechsel vor. Benjamin Cortus wird künftig nur noch als VAR eingesetzt.
SPORT1 (www.sport1.de)
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Videobeweis: Kein Schiri-Lautsprecher in der Bundesliga
"Bei den Durchsagen wollen wir noch abwarten. Da gibt es zu wenig Erfahrung", sagte Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich am Mittwoch: "Das Thema ist uns insgesamt zu unreif."
"Wir sind bei diesem Thema in der Kommunikation mit den Schiedsrichtern. Wenn es relevant wird, wollen wir soweit sein", sagte Fröhlich: "Es gibt Schiedsrichter, die kommunizieren relativ gut. Es gibt aber auch Schiedsrichter, mit denen müssen wir in diesem Bereich noch ein bisschen arbeiten."Alter ich schmeiß mich mich wech......
Bei der Frauen-WM läuft das wunderbar. Jedenfalls bei den Spielen die ich gesehen haben, waren alle Schiedsrichterinnen, bis auf eine (war wohl bissl nervös) ziemlich souverän in der Kommunikation.
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Unparteiisch - Deutschlands Elite-Schiedsrichter
Dokumentation in 5 Teilen
Deutsche TV-Premiere 26.08.2023 Das Erste
Deutsche Online-Premiere 11.08.2023 ARD MediathekDie Doku-Serie begleitet die Referees des DFB durch die Fußballsaison 2022/2023 – vom Trainingslager in Herzogenaurach bis zum DFB-Pokalfinale. Sie liefert nie veröffentlichte Einblicke in die Arbeit der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, beschäftigt sich aber auch mit den mentalen Herausforderungen, die der öffentliche Druck und die zum Teil sehr harte Kritik mit sich bringen. Die exklusiven Ausschnitte aus dem Funkverkehr zwischen Schiedsrichtergespann und dem so genannten „Kölner Keller“, in dem das Video Assist Center (VAC) der Deutschen Fußball Liga stationiert ist, fesseln alle Fußballfans. Normalerweise bekommt das in der Öffentlichkeit niemand zu hören.
Protagonist:innen sind u. a. Deniz Aytekin, der zum Schiedsrichter des Jahres 2022 gewählt wurde, Daniel Siebert, aufstrebender Top-Star der deutschen Schiedsrichter, der nach dem Ausscheiden Uruguays bei der WM vor den aufgebrachten Spielern in die Kabine flüchten musste, Angelika Söder, die Partien in der Frauen-Bundesliga pfeift oder „Schiri-Boss“ Lutz Michael Fröhlich, Geschäftsführer der DFB Schiri GmbH. (Text: ARD) -
NEULINGS-LEHRGÄNGE FÜR ANGEHENDE SCHIEDSRICHTER IN DER BAYARENA
Werde Schiedsrichter! Im "Jahr der Schiris" bieten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) gemeinsam mit den Landesverbänden und den Klubs der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga zahlreiche Neulings-Lehrgänge für angehende Unparteiische an. Ab sofort können sich Interessierte auch für acht Kurse des Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) anmelden - unter anderem auch für die Ausbildung am Standort Leverkusen in der BayArena. -
Revolutionäre Neuerung im internationalen Fußball?
Für den internationalen Fußball zeichnet sich eine weitere revolutionäre Neuerung ab.Die Regelhüterinnen und Regelhüter im International Football Association Board (IFAB) stehen nach Mitgliederangaben vor der versuchsweisen Zulassung von Zeitstrafen zur Ahndung von vorsätzlich unsportlichen oder taktischen Fouls.
Ergänzend zu den Zeitstrafen plant das IFAB auch Maßnahmen gegen die zunehmenden Proteste von Spielern gegen Schiedsrichter-Entscheidungen. Zur Stärkung des Fairplay wird im Frühjahr voraussichtlich ebenfalls darüber abgestimmt werden, ob in bestimmten Fällen nur noch die Kapitän der beiden beteiligten Mannschaften mit dem Unparteiischen diskutieren dürfen soll. -
Was ich nicht verstehe: Warum sollten die Kapitäne diskutieren dürfen? Das öffnet doch nur wieder Türen...
Wer nicht vom Schiedsrichter in ein Gespräch gebeten wird, hat weg zu bleiben. Und ansonsten gibt es eine persönliche Strafe - konsequent umsetzen und es ist Ruhe!
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Weil es "immer" Redebedarf gibt. Aber wenn von vornherein geklärt wird, das nur der Kapitän den Schiedsrichter "ansprechen" darf, da reduziert das die Rudelbildung um einen Schiedsrichter, das fordern von Karten (Frimpong wird's danken).
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Dann würde auf jeden Fall kein TW mehr Kapitän
Stelle mir vor wie der TW immer quer übern Platz rennen muss um was zu klären...Spaß beiseite. Fände es gut wenn Maßnahmen gegen das Reklamieren und angehen vom Schiedsrichter umgesetzt werden. Dann aber mal bitte konsequent. Ist ja nicht so als könnte man nicht 10 Gelbe Karten verteilen aktuell (würde ich begrüßen)
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Bei anderen Sportarten (Eishockey vorallendingen und Basketball glaube ich auch) werden die Schiedsrichter Entscheidungen überhaupt nicht diskutiert.