Bundesliga 23/24
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Bisher kein schlechter Spieltag.
Obwohl es eigentlich egal ist, was heute passiert. Morgen zählts -
Dortmund raus aus dem Rennen. Ich hätte mir lieber gewünscht dass Bayern mal ein Remis spielt...
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Hoffen wir mal, dass Leipzig heute auch nochmal Punkte liegen lässt! Und wir natürlich 3 Stück davon gewinnen.
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@Berbo87 sagte in Bundesliga 23/24:
Hoffen wir mal, dass Leipzig heute auch nochmal Punkte liegen lässt! Und wir natürlich 3 Stück davon gewinnen.
Das waere perfekt.
Aber solange wir unsere Punkte holen, ist alles andere egal.
Sonst haetten wir uns ja in so einer konstellation gerne als aufbaugegner angeboten. Dieses jahr ist alles anders. -
Bei Union also kein Fischer mehr am Werk.
Ob er wirklich so großen Anteil hat, in dem er schlicht zu passiv hat spielen lassen.
Oder ob die verkorkste Kader Planung schuld ist. Aber nichtsdestotrotz sollte der Kader besser als die letzten 3 Plätze sein.Dazu erstmalig eine Co-Trainerin am Start.
Ich denke auf der Trainer Position ist eine Frau im Männer-Fußball nicht benachteiligt. Das wissen, welches man auf dieser Position haben sollte über das Spiel/Trainingsplanung etc. sollte geschlechtsunabhängig sein. Bin gespannt wie es sein wird. -
@Fliegende-Löwin sagte in Bundesliga 23/24:
Bei Union also kein Fischer mehr am Werk.
Ob er wirklich so großen Anteil hat, in dem er schlicht zu passiv hat spielen lassen.
Oder ob die verkorkste Kader Planung schuld ist. Aber nichtsdestotrotz sollte der Kader besser als die letzten 3 Plätze sein.Dazu erstmalig eine Co-Trainerin am Start.
Ich denke auf der Trainer Position ist eine Frau im Männer-Fußball nicht benachteiligt. Das wissen, welches man auf dieser Position haben sollte über das Spiel/Trainingsplanung etc. sollte geschlechtsunabhängig sein. Bin gespannt wie es sein wird.Co-Trainerin im Männerfußball ist auf jeden Fall eine gewaltige Chance für den Frauenfußball, zukünftig mehr Expertise in Frauenhände zu bringen und künftige weibliche Trainergenerationen im Niveau anzugleichen. Denn wie Du schon sagst gibt es keinerlei Gründe, warum Frauen in irgendeiner Hinsicht weniger qualifiziert sein sollten für die Trainerposition.
Einzig - und das ist kein Grund auf Dauer - fehlende Erfahrungen auf höchstem Niveau aus der eigenen aktiven Karriere als Spielerin, die können sie aus dem einzigen Grund noch nicht mitbringen, dass die entscheidende Professionalisierung im Frauenfußball noch zu frisch ist - und sie keine Chance hatten selbst entsprechende Erfahrungen in Training und Wettkampf aufzunehmen (analog zu jenen Trainern im Weltfußball, die von ihren eigenen Spielerkarrieren profitieren).Das gilt natürlich für die Alonsos und Zidanes dieser Welt. Diese können dem Frauenfußball schlicht noch nicht entstammen. Nagelsmanns, Tuchels und Co - diejenigen, denen keine eigene große Spielerkarriere vergönnt war, die könnte es analog auch heute schon geben. Entsprechende ernsthafte Chancen vorausgesetzt. Und damit der Bogen zurück zum Beginn: Co-Trainerinnen könnten und sollten ein Anfang sein. Dann gibt es vielleicht bald auch mehr gute Trainerinnen im Frauenfußball und in der Nationalmannschaft. Wir werden es sehen.
Schade ist es um Urs Fischer. Ich hatte die Transferpolitik im Sommer entsprechend kritisiert, der er nun leider zum Opfer gefallen ist.
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Weiß ja nicht, die Zahl der der Trainer ohne Spielerkarriere ist doch eher selten, und der Frauenfussball doch sehr weit vom Herrenfussball weg.
Wenn Frauen ernsthaft ins Fussballbusiness drängen wollen, dann am ehesten in die Führung und Management. Hier sehe ich die größten Chancen bei der geballten Inkompetenz zum Plattitüden die es in diesem Milliardengeschäft gibt - Nicht selten aufgrund von Geltungsdrang und protzigem Alphaverhalten.
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Sorry aber das ist Quatsch - ohne Kompetenz kommt man bei keinem Bundesliga Verein in führender Position unter.
Gerade WEIL im Fußball viel Geld unterwegs ist, sind die kompetenten Mitarbeiter ein Teil des Kapitals eines jeden Vereins.Gefährlich wird es höchstens bei e.V. wo die Mitgliederversammlung wen auf den Präsidentenstuhl wählen kann auch wenn dem seine einzige Referenz ist, dass er mal Ultra war. (Wie z.B. in Berlin)
Generell gilt Kompetenz kennt kein Geschlecht! Die Frau wird Lizenzen im Trainerbereich haben und die gibt es nicht geschenkt. Sie hat die selben Fachkenntnisse nachgewiesen wie ihre männlichen Kollegen. Von daher ist sie zu dieser Tätigkeit befähigt. Zumindest was das fachliche betrifft. Nur mit Fachwissen allein wird man aber kein guter Trainer - aber das ist eine andere Geschichte ...
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Schade, um Urs Fischer tut es mir leid. Ist einer der wenigen sympathischen Trainer in der Bundesliga. @Fliegende-Löwin sicherlich hat auch Urs Fischer sein Anteil, schließlich war er Trainer. Ob es am taktischen lag, mag ich aus der Ferne nicht beurteilen. Ich würde auch nicht sagen das Union am eigenen Erfolg gescheitert ist. Denn sie haben mit Transfers wie Volland oder Gosens oder Bonucci "ihren" erfolgreichen Weg verlassen. Das war für sie alles ne Nummer zu groß. Ein Weg den Freiburg beispielsweise nicht gegangen sind, bei all ihrer Erfolge die sie immer mal wieder hatten.
Wie gesagt, um Fischer tut es mir leid, um Union und Zingler weniger.
Zur Co-Trainerin. Ich halte (ebenfalls aus der Ferne betrachtet) Eta durchaus für sehr Kompetent. Sie bringt alles mit. Hat als Spielerin auf hohem Niveau gespielt (u.a. Champiuons-League gewonnen, mehrmalige deutsche Meisterin). Hat das Traineramt von der Pieke auf gelernt. Auch als Expertin (Sky Nachspielzeit) fand ich ihr Analyse ganz treffend. Und ich sach mal so, von welchen "großen" Spielerkarrieren, ein Tercic, Sebastian Hoeneß, Ole Werner, Lesch oder gar Nagelsmann profitieren weiß ich jetzt nicht wirklich. Und das große "Spielerkarriere" nicht gerade ein Qualitätsmerkmal sind, sieht man an Basler und Effenberg. Es ist eine Facette von vielen, aber als Trainer bzw als Trainerin brauchst du aber mehr. Gab in der Vergangenheit schon die ein oder andere, die durchaus das Zeugs hatte ein Männerteam zu trainieren. Da wäre Silvia Neid beispielsweise oder aktuell Wiegaman oder Emma Hayes.
PS: Die Argument Herrenfußball sei was anders als Frauenfußball zieht nicht wirklich. Denn ehrlich, warum gibt es dann soviel "Männer" als Trainer im Frauenfußball, wenn es doch was anderes sei. Oder anders gefragt: "Männer sind in der Lage den Unterschied zu erlernen, aber Frauen nicht? Gibt nur ein Grund, das erst seit ein paar Frauen den Mut haben den Trainerschein zu machen. Seit wann gibt es Frauenfußball? Erst 1970 hat der DFL das Frauenfußballverbot aufgehoben. Und Anerkennung? Auch erst seit dem 21-Jahrhundert.
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Ein Klopp ist ja auch nicht als Spieler übermäßig bekannt geworden und ist ein erfolgreicher Trainer.
Ich denke als Trainer (unabhängig vom Geschlecht) sind teilweise sogar die Soft Skills genauso entscheidend. Eine gewisse Kommunikationsfähigkeit, Motivationsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit zum Beispiel. Klar gehört eine Spielidee und eine Ausarbeitung eines Trainingskonzeptes dazu, aber es gibt doch gefühlt heutzutage für alles Co-Trainer, die dort mit unterstützen.
Aber klar, auch auf Managerposten sind Frauen denkbar zukünftig. Hier ist die Qualifikation durch Studien etc. Auch zweifellos gleichwertig.
Bin gespannt was für Berichte aus Berlin hört. Und um den Bogen zurück zur Bundesliga zu spannen, bin gespannt ob Köln nachzieht.
Unter einigen Dortmund Fans ist selbst Terzic nicht mehr sattelfest. Zumindest sofern bis Weihnachten die CL-Plätze ernsthaft in Gefahr geraten sollten, die Cl in den Sand gesetzt wird ebenso wie der Pokal.
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Ich bin auch eher vom Zeitpunkt (eher) überrascht. Hatte eher damit gerechnet das Dortmund als nächstes nachzieht. Glaube Köln kann sich einen Trainerwechsel (glaub ich) gar leisten, schon mal noch die Transfersperre über ihnen schwebt. Wobei die Länderspielpause ein optimaler Zeitpunkt ist.
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Wobei bei Dortmund wäre jetzt auch der vollkommen schwere Zeitpunkt.
Jetzt kommt quasi ein Knaller nach dem anderen und damit die Gefahr, dass ein neuer direkt negativ startet.Es sei denn, er hätte einen impact.
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Naja, in der Regel ist während einer Saison jeder Zeitpunkt schwierig. Nur in der Länderspielpause herrscht erstmal Ruhe. Der Trainer könnte in Ruhe die Stimmung aufnehmen während nach und nach die Spieler zurück kommen. Während den englischen Wocgen ist ja Stress pur angesagt. Aber im Grunde bin ich froh das der BvB noch an Tercic fest hält.
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Meint Ihr? So wie ich es verstanden habe können dieses mal ggf sogar die ersten 5 in die CL. Und dass der BVB die CL verpasst sehe ich nicht. Leipzig ist noch stark, aber Stuttgart kann ich mir da nicht dauerhaft oben vorstellen.
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Wieso 5 Teilnehmer? Gibt es da wieder eine Regelung, die an mir vorbei gegangen ist?
Grundsätzlich halte ich Dortmund individuell für stark genug, um in die Top 4 zu kommen.
Andererseits ist die Spielanlage ausbaufähig und einige Spiele wurden gewonnen ohne das man wusste wie. Das kann mit dem ausbleiben von Erfolgserlebnissen schnell kippen.
Daher bin ich auch für ein Festhalten an Terzic. Oder die drehen wieder auf wie letzte Rückrunde. -
@Fliegende-Löwin
Meines Wissens tritt diese Szenario nur ein, wenn der EL-Sieger sich nicht über die Liga (Platz 1-4) qualifiziert. Das war so, als Eintracht Frankfurt die EL gewann. Damals qualifizierten sich Bayern als Meister, Borussia Dortmund als Vize sowie der Dritte Bayer Leverkusen und Vierte RB Leipzig über die Liga für die CL. Die Eintracht bekam den Startplatz als Sieger der Euro League.Das sich fünf Vereine sich über die Liga qualifizieren ist mir auch nicht bekannt.
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Denke, dass Bayer, Leipzig und wir schon relativ sicher in die CL kommen. Der vierte Platz wird zwischen VfB und BVB ausgemacht. Momentan ist das Momentum beim VfB, aber die Saison ist noch lang.
Fuenf Vereine - da war was mit den beiden im vergangen Jahr am stärksten performenden Ligen, bestimmt über den 5 Jahreskoeffizient der abgelaufenen Saison, welche dann jeweils noch ein Team mehr schicken. Vllt hat jemand einen Link.
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Das hier ist die aktuelle Regelung:
Ab der kommenden Saison bekommen die beiden Länder jeweils einen zusätzlichen Platz in der Champions League, deren Klubs in der aktuellen Saison kollektiv die beste Leistung gebracht haben. Die Bundesliga liegt derzeit vorne.
Bundesliga bekommt fünften Platz in der Champions League
Die Bundesliga bekommt einen fünften Startplatz in der Champions League. Nach dem Sieg von Borussia Dortmund ist Deutschland der zweite Platz in der UEFA-Saisonwertung nicht mehr zu nehmen.
sportschau.de (www.sportschau.de)
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Okay. Naja, auf das die "Liga der Champions" noch weiter verwässert wird. Watten Blödsinn