DFB News
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Mir ist das recht mit Hansi Flick. Solange der immer nur die Bayern spielen lässt, lässt er unsere Spieler in Ruhe.
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Laut Kicker wird heute beim DFB eine neue Task Force vorgestellt, u. a. soll auch Rudi Völler dazugehören.
Prominente Besetzung: DFB stellt heute neue Task Force vor
Der DFB bündelt mit Blick auf die Heim-EM 2024 die Kräfte und hat eine prominent besetzte Task Force auf die Beine gestellt.
kicker (www.kicker.de)
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll. Da es auch noch einen zweiten Arbeitskreis gibt, mutet mir das für das "Thema" Fußball in der heutigen Zeit irgendwie zuviel zu.
Wir hätten sicher im Land an anderer Stelle eine Task Force nötiger.
Bin echt mal gespannt, was man davon so hört.
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Es ist schon kurios wenn man einerseits Aufbruchstimmung und Fannähe erreichen möchte und dann diese Mitglieder in die Taskforce packt, die zum Großteil für das eigentliche Problem stehen.
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Sicherlich stehen da auch einige Herren wegen ihres Fußballsachverstandes und nicht wegen ihrer Fannähe. Die Frage der Fans ist hierbei ja tatsächlich nebensächlicher, schließlich geht es vornehmlich um die sportliche Entwicklung des Fußballs.
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Idealerweise sollte doch sowohl Fannähe als auch Sportliches angegangen werden. Dass das Interesse an der deutschen Nationalmannschaft in den vergangenen Jahren nachgelassen hat, liegt ja nicht nur an der Misere bei den Turnieren. Viele der in der Taskforce vertretenen Personen, haben zwar sportliche Erfolge nachzuweisen, aber auch schon in deutlich größere Fettnäpfchen getreten als Oliver Bierhoff und stehen in Teilen genau für die Werte, die von Fans bzw. ehemaligen Fans besonders kritisiert werden. Ich find's schwierig, aber das ist selbstverständlich nur meine ganz persönliche Meinung.
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Ich wäre allerdings auch dafür zumindest einen Fanvertreter in der Taskforce zu haben. Der muss ja bei sportlichen Dingen nicht mitreden - aber dafür bei Fandingen.
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Aber wer könnte das sein? Und mit wem könnte so ein Vertreter reden? Meiner Meinung nach ist das schwierig beim DFB weil es irgendwie nicht (mehr?) die klassische Fankultur gibt. Gibt es überhaupt einen Fanclub unabhängig vom DFB?
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Eben weil es die Fankultur nicht mehr gibt ginge das meiner Meinung nach nur über die Fans.
Jeder Verein könnte einen Fanvertreter in ein Gremium wählen lassen und dieses wählt den Vorsitzenden und der ist in der Taskforce. -
@tbg sagte in Neue Task Force beim DFB:
Eben weil es die Fankultur nicht mehr gibt ginge das meiner Meinung nach nur über die Fans.
Jeder Verein könnte einen Fanvertreter in ein Gremium wählen lassen und dieses wählt den Vorsitzenden und der ist in der Taskforce.Wenn ich da an das Interview mit diesem gekauften Jubelkatarer von Bayernfanvorsitzenden denke, kommt mit der kalte Ekel.
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@Borsten sagte in Neue Task Force beim DFB:
Sicherlich stehen da auch einige Herren wegen ihres Fußballsachverstandes und nicht wegen ihrer Fannähe. Die Frage der Fans ist hierbei ja tatsächlich nebensächlicher, schließlich geht es vornehmlich um die sportliche Entwicklung des Fußballs.
Und genau das sehe ich eben nicht!
In meiner Wahrnehmung wurden hier willkürlich große Namen in einen Topf geworfen. Obwohl mal eine Person mit Bayerbezug dabei ist, empfinde ich diesen Elitekreis als fachlich zu homogen besetzt. Ein etwas diverseres Team wäre sicherlich angemessener, wobei ich einzelne der Personen aus dieser Reihe in Kombination nicht ausschließe. Sinnig wäre für mich ein Team aus:-
einem Ex Spieler,
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Trainer,
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Experten für Nachwuchsförderung,
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vlt. auch ein Scout für externe Einblicke,
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Manager/einer Person wie Mintzlaff die einen Aufbau durchlaufen hat macht für mich auch noch bspw. Sinn,
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einen Sympathieträger als Kommunikator (kann auch ein ehemaliger Spieler sein)
Die aktuelle Truppe sind doch bloß die ersten vier die einem in den Sinn kommen. Mathäus ist nur nicht dabei, da er zu dicht an den Medien klebt.
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@PezzeyRaus sagte in Neue Task Force beim DFB:
@tbg sagte in Neue Task Force beim DFB:
Eben weil es die Fankultur nicht mehr gibt ginge das meiner Meinung nach nur über die Fans.
Jeder Verein könnte einen Fanvertreter in ein Gremium wählen lassen und dieses wählt den Vorsitzenden und der ist in der Taskforce.Wenn ich da an das Interview mit diesem gekauften Jubelkatarer von Bayernfanvorsitzenden denke, kommt mit der kalte Ekel.
Da gebe ich Dir so etwas von Recht! Dazu hatte ich im WM Thread auch mal was geschrieben. Ich weiß nicht ob man einen Vertreter aller Ultras an einen Tisch bekommen würde. Da kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass so einer sich so verkaufen würde.
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Als ob sich der DFB für Fans interessieren würde.
Ehrlich gesagt erkenne ich auch nicht, was Fans darüber mitzureden hätten, wie man die deutsche Nationalmannschaft retten könnte, wieder auf Vordermann bringen könnte oder was auch immer man damit machen könnte.
Ich habe in den letzten 3 Löw-Jahren aufgehört, für die "Mannschaft" noch was zu fühlen.
Meiner Meinung nach- wurde nicht nach Leistung nominiert (die Neuer-Nominierung nach der langen Verletzung hat mir den Rest gegeben)
- durften totale Unsympathen wie Lahm ("nein, die Binde geb ich nicht mehr her") oder Podolski ("da haue ich dem Kapitano mal straffrei vor Millionen Jugendliche auf die Mappe") tun und
lassen, was sie wollen - da hat man den Bayern-Einfluss und die Lobby einfach hingenommen (Lahm, wieder Neuer)
- das ewige Pressegejaule von Neuers Weltklasse, wenn er angeschossen wird
- die Ausbootung einiger Spieler, die absolut inakzeptabel war
- die seit 15 Jahren völlig falsch gesteuerte Ausbildung in deutschen Vereinen und beim DFB (Ausrottung von Stoßstürmern)
- die Erdogan-Trikot-Affäre fand ich gar nicht witzig, da war Özil dann ein Bauernopfer, Gündogan hätte bei mir auch nicht mehr gespielt
und noch soviel mehr.
Fans kommen dabei nicht vor, unsere Stammtischmeinungen jucken da keinen in der Frage, wer Sportdirektor werden soll, wer den Busfahrer entläßt oder wer den Salat serviert.
Vielleicht höchstens bei der Frage, ob die Trikots schön sind oder wie man gerechter an Karten kommen kann. Zu Preisen für Jedermann, Ist doch alles gar nicht gewollt.Solange deutsche Vereine in Deutschland den deutschen Spielern viel zu wenig Spielpraxis geben, so lange wird sich auch keine Qualität mehr heranbilden.
Also wenn ihr mich fragt.
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Der DFB-Direktor Rudi Völler beerdigt die „One-Love“-Armbinde und es kann aufgeatmet werden: Es siegt in diesem ganzen Wahnsinn um die politische Korrektheit dann doch der gesunde Menschenverstand.
Und das ist der zentrale Satz, mit dem Völler ein überaus peinliches Kapitel der deutschen Sportgeschichte in „Sport Bild“ beendet: „Ich verstehe zwar, dass man ab und zu ein Zeichen setzen muss. Aber jetzt geht es wieder um Fußball.“
Ulrich Reitz kommentiert auf focus.de
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Immer wenn ich den Ausdruck "gesunder Menschenverstand" höre, gehen bei mit alle Naziwarnlampen an.
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DFB wehrt sich gegen AfD-Lob
Rudi Völler äußert sich in einem Interview über die Kapitänsbinde der DFB-Auswahl. Das gefällt der AfD - darauf reagiert der Deutsche Fußball-Bund mit einer deutlichen Stellungnahme, schreibt rp-online.de
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Von mir aus sollen die sich Damenbinden ums Ärmchen wickeln - ist mir Lumpe. Vielleicht könnte man ja mal zur Abwechslung wieder mal Fußball spielen, anstatt sich mit dem ganzen Regenbogen-Zinober immer neue Ablenkungsspäßchen auszudenken.
Ich kann weder die "Nazi-Befürchtung" noch den woken Symbolismus nachvollziehen. Lebt wie Menschen - friedlich, höflich, freundlich und die Welt ist in Ordnung. Und wenn jemand ein Regenbogentaschentuch möchte - mach doch. -
DFB Pressekonferenz mit Rudi Völler, Hansi Flick und Antonio Di Salvo
48'50"
Die #DFBPK - offizielle Pressekonferenz der deutschen Männer Nationalmannschaft mit Rudi Völler, Hansi Flick aund Antonio Di Salvo. -
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Wolf soll beim DFB befördert werden
Nach den gescheiterten Verhandlungen mit Sami Khedira soll der frühere Bundesligatrainer Hannes Wolf beim DFB mehr Kompetenzen bekommen.Laut eines Berichts der "Frankfurter Rundschau" plane der Verband, den aktuellen Chefcoach der U20-Nationalmannschaft zum Technischen Direktor zu befördern. Außerdem soll der 42 Jahre alte Wolf einem Kompetenzteam vorstehen, zu dem unter anderem auch die ehemaligen Bundesligaprofis Hanno Balitsch und Sandro Wagner gehören.
Persönliche Meinung: Wenn das die ersten Beschlüsse der "Taskforce" sind, dann ist es um die Zukunft des deutschen Fußball nicht gut bestellt
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Ach Du meine Nase ... So langesam wird es Zeit, dass wir mal einen 20jährigen in die Verantwortung bekommen. Der vom Handball kommt. Oder vom Eishockey.
Welche Vita hat Hannes vorzuweisen? Wo hat er gezeigt, dass er Dinge wirklich nach vorn bringen kann im Fußball? Welche Visionen lebt er? Wirklich beeindruckend. Ironiemodus aus.